Ich möchte dich heute mitnehmen auf meine ganz persönliche Reise durch all die Bücher, Lehrer und Erfahrungen, die mich geprägt haben. Es ist keine chronologische Liste, sondern eher ein roter Faden durch mein Leben – und gleichzeitig auch ein Stück weit ein Spiegel meiner Entwicklung.
1999 begann meine Reise, mich zogen Engel, Kobolde, Naturgeister und die unsichtbare Welt magisch an. Tief in mir spürte ich: Da ist mehr, als wir mit den Augen sehen können.
Kurz darauf begegnete ich den beiden spirituellen Lehrerinnen Amma und Mutter Meera, die mich stark geprägt haben. In dieser Zeit habe ich auch die indische Küche lieben gelernt, Ayurveda ausprobiert und vegetarisches Essen in meinen Alltag integriert.
Aura Soma & die Pomander durfte natürlich auch nicht fehlen.

Gleichzeitig bin ich über Bärbel Mohr „Bestellungen beim Universum“ gestolpert und habe angefangen, mich mit der Kraft unserer Gedanken auseinanderzusetzen.
Danach begann eine Zeit voller Neugier und Entdeckungen: Traumdeutung, Pendeln, weiße Magie, Orakel- und Tarotkarten. Parallel dazu tauchte ich in Bücher und Lehren ein: Joseph Murphy, Brian Tracy, die Die Prophezeiungen von Celestine, Deepak Chopra, Bruce Lipton (die beiden liebe ich sehr) und natürlich Eckhart Tolle – den kennt man sowieso.
Besonders prägend waren für mich die Bücher von Neale Donald Walsch wie Gespräche mit Gott oder Glücklicher als Gott, die habe ich mehrmals verschlungen.. Auch Dan Millman, Anthony Robbins und Rüdiger Dahlke begleiteten mich. Viele dieser Namen lernte ich durch meinen damaligen Mentor Thaddeus Koroma kennen, von dem ich unglaublich viel gelernt habe. Durch ihn kam ich auch zu Tobias Beck und Laura Malina Seiler, ihre Meditationen habe ich tatsächlich jeden Morgen mitgemacht. Wer von euch hat das auch gemacht?
Später habe ich mich mit der Weiblichkeit und dem weiblichen Zyklus beschäftigt, bis hin zum Tantra. Auch Heilpflanzen, Aromatherapie und Spagyrik (Solunate) gehörten dazu. Ich habe alle Bücher von Christina von Dreien gelesen und ihre frühen Interviews bei Time to be verfolgt.
Danach folgte eine Phase, in der ich mich mit den Pyramiden, Flutmythen und großen gesellschaftlichen Zusammenhängen auseinandersetzte – unter anderem mit Stimmen wie Raik Garve, Daniele Ganser und Chnopfloch.
Dank Alisha Beluga kam ich schließlich zur Metaphysik

da öffnete sich noch einmal ein riesiges Feld für mich: Human Design, Gene Keys, Numerologie, Kabbala, Silent Subliminals. Methoden wie der Yager Code, Emotions- und Body Code, Healing Code, Strichmännchen-Technik, Matrix-in-Form, die neue Medizin der Emotionen kamen dazu. Ich beschäftigte mich mit dem Codex Humanus, Inyologie, seelischen Ursachen von Krankheiten, mit Hypnose, Access Consciousness und systemischen Aufstellungen vieles davon wurde Teil meiner eigenen Reise..
Und wenn ich schon von Reisen spreche: Ich bin in meinem Leben auch oft von einem Extrem ins andere gerannt. Eine Zeit lang habe ich zum Beispiel alles, was chemisch war, komplett verbannt. Oder verarbeitete Lebensmittel – da hatte ich eine Null-Toleranz aufgebaut. Nichts kam mir ins Haus, nichts davon durfte auf meinen Teller. Und dann, irgendwann, habe ich mich wieder ein bisschen mehr atmen lassen. Ich war nicht mehr ganz so extrem drauf. Das zieht sich wie ein roter Faden durch meinen Weg: Ich habe immer alles am eigenen Leib durchlebt, um wirklich zu verstehen. Nur so konnte ich für mich entscheiden, ob und wie etwas dauerhaft in mein Leben integriert werden darf.
Weitere prägende Lehrer und Autoren auf meinem Weg waren Wolf-Dieter Storl und Abraham Hicks haben mich mega inspiriert. Von Johanna Paungger habe ich das Tiroler Zahlenrad und den Mondzyklen, die bis heute eine tiefe Verbindung für mich darstellen. Dazu kam meine Liebe zu Heilsteinen, die bis heute geblieben ist.
Und natürlich gab es Bücher, die mich auf eine andere Art berührt haben: Männer sind vom Mars, Frauen von der Venus (das sollte meiner Meinung nach Pflichtlektüre sein 😅), John Strelecky, Der Alchemist, Lars Amend, Ilja Grzeskowitz, die Werke von Klaus Bernhardt, Julia Enders mit Darm mit Charme und viele mehr.
Wenn ich das alles so betrachte, bin ich selbst erstaunt, wie viel ich schon gelesen, ausprobiert, gelernt und erlebt habe. Aber jede einzelne Erfahrung war wertvoll, jedes Buch, jeder Lehrer, jede Methode hat ein Puzzlestück hinzugefügt.
Und genau daraus ist mein heutiger Weg entstanden: ein ganzheitlicher Blick auf den Menschen, der Spiritualität, Bewusstsein, Körper und Seele miteinander verbindet.
